Nach den deutlichen Siegen gegen FT Eiche Kiel (9:2) und gegen den SC Parchim (9:3), aber der leider ebenso deutlichen Niederlage gegen unseren Rivalen TSV Rostock Süd (2:9) standen nun die letzten Auswärtsspiele der Hinrunde gegen die zwei Nordlichter Preetzer TSV und TSV Bargteheide II an.
Am Samstag Nachmittag stand uns mit dem Preetzer TSV schwer ein schwer einzuschätzendes Team gegenüber.
Ohne deren Nummer 2, Timo Arendt, gelang uns ein starker 9.4 Sieg.
Die anfängliche Rücklage nach den Eingangsdoppeln von 1:2 wurden von unseren soliden Einzelergebnissen kompensiert und zu einer eigenen Führung ausgebaut.
Besonders lobenswert war hier die Leistung unseres Youngsters Fernando Janz, der zunächst einen ordentlichen Abwehrspieler (Carsten Wonnekold) mit Dauertopspins zermürbte und anschließend gegen Linkshänder Matthias Grothkopp knapp gewann.
Für die anderen zwei Punkte der Gegner sorgte der zweite Karsten der Mannschaft (Karsten Willhöft) gegen Grzegorz Jackowski und Christoph Hundhausen gegen Rafael Albrecht.
Nach nettem Plausch mit dem Gegner ging es dann anschließend in ein Hotel der Hansestadt Hamburg.
„Erstmal zu Penny“, dachten wir uns und kauften noch kurz für unseren Aufenthalt ein.
Gemeinsam (#teambuilding) bereiteten wir ein kulinarisches Gourmet-Gericht auf Weltklasse-Niveau zu (Penne mit Pesto und billigstem Penny Käse).
Ausgeruht fuhren wir dann am Sonntag Morgen zum TSV Bargteheide.
Mit gleichem Zwischenstand der Eingangsdoppel (1:2) konnten wir in den Einzeln wieder punkten.
Nach anfänglichen Problemen machte Marius Gehler zunehmend weniger Fehler.
Damit behielt auch er am Wochenende eine weiße Weste, ebenso wie Fernando Janz, Albert Piwonski und Leo Stynen [Sti:nεn].
Endstand 9:3für die Füchse Berlin!
Ein Dankeschön geht an beide Gegner für die Verpflegung und für den netten Empfang.
Damit stehen wir vor dem wichtigen Spiel gegen Hertha BSC Berlin II (am 03.12. um 13 Uhr in der Baseler Straße) auf einem gefestigten 4. Platz in der Tabelle und haben den Anschluss zur Spitze nicht verloren.
Vielen Dank an Rafael, der so gefahren ist wie Grzegorz Topspin zieht – übelst sicher.
Ein weiterer Dank geht an unseren Superstar Fernando (4. Platz beim DTTB Top-48 der U15), mit dem wir an einem gemeinsamen Esstisch sitzen durften; ganz so als wäre das ganz normal.
Albert Piwonski