Am Sonntag, dem 21. Mai, fand in der Paul-Heyse das Pokal Final 4 für die Jugend-, Herren- und Damenkonkurrenz statt. Die Füchse Berlin wurden durch vier Mannschaften, die B- und A-Schüler-, Jungen- und Damenmannschaft, vertreten.
Die B-Schüler konnten, aufgrund einer kurzfristigen Absage, leider nur zu zweit antreten. Tapfer schlugen sich die Wolf Brüder und zeigten immer wieder, dass auch Sie bei den besten Berlins mithalten können. Im Halbfinale unterlagen die Brüder der Mannschaft aus Köpenick, sowie auch im Spiel um Platz 3 gegen den Steglitzer TTK mit 1:4. Am Ende stand ein guter vierter Platz zu buche.
In der A-Schülerkonkurrenz starteten Niklas Scheel, Jan Mathe und Jamil Kanan für die Füchse. Im Halbfinale erwarteten wir den Steglitzer TTK und konnten mit einer soliden Leistung einen 4 zu 1 Sieg einfahren. Der nächste Gegner hieß KSVA. Mit einer taktischen Änderung (Jan an Eins, Niklas an Zwei und Jamil an Drei) versuchten wir gegen Köpenick mitzuhalten. Für Köpenick schlug Cato Wachshofer an eins, Jakob Rickert an Zwei und Tobias Schmidt an Drei auf. Also war alles bereit für die ersten Einzel. Niklas verlor gegen Cato, doch überzeugte mit einigen schönen Ballwechseln. Danach gewann Jan gegen Jakob und Jamil gegen Tobias. 2 zu 1 stand es vor dem Doppel. Unser Doppel, das Jan und Jamil bestritten, gewann 3:0. Nun war Jan gegen Cato an der Reihe und machte es spannend, doch gewann am Ende mit 3:2. 4:1 hieß es am Ende für Füchse. Der Pokal für die Reinickendorfer war somit gesichert. Wer noch nicht viel in dem Bericht erwähnt wurde ist Niklas. Obwohl Niklas leider kein Spiel an dem Tag gewann, motivierte er uns alle immer wieder und spielte ein exzellentes Tischtennis.
– Jamil Kanan
Wir, die Jungenmannschaft der Füchse Berlin (Lorenz, Cem, Kerem), sind als Favorit in das Final 4 an den Start gegangen, doch konnten diese Rolle leider nicht verteidigen. Grund dafür war ein verletzter Cem, der nicht seine eigentliche Stärke an den Tag legen konnte. Trotzdem konnten wir das erste Spiel gegen Rudow mit 4:0 für uns entscheiden. Im darauffolgenden Spiel um Platz Eins mussten wir uns allerdings 1:4 geschlagen geben. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als sich mit dem zweiten Platz zufrieden zu geben.
– Lorenz Kalka
Unsere Damenmannschaft ging mit Soraya Domdey, Nina Priebe und Kerstin Rose an den Start. Mit zwei deutlichen Siegen, jeweils 5:2, gegen den SV Blau-Weiß Petershagen im Halbfinale und SC Siemensstadt im Finale sicherten sich die Damen den ersten Platz.
Gratulation an die Mannschaften und ihre Platzierungen.