Auch wenn es als „Weihnachtsfeier“ deklariert war, so war es doch mehr ein Event voller Spaß. Der Tag stand lange fest und heute war es endlich soweit. Damit wir den ganzen Tag nutzen konnten, musste die „Samstag-Abend-Party“ etwas kürzer ausfallen, denn heute war früh Aufstehen angesagt. Leider warteten wir vergebens auf Kemal, der krankheitsbedingt nicht mitfahren konnte. Somit blieben noch Kenanja, Silas, Tabea, Lisa, Chris, Joshi, Yannik, Steven, Robby (Trainer) und Dagmar (Mutter).
Wir trafen uns um 08:30 Uhr vor der Füchse-Halle (Baseler Str.) und machten uns auf den Weg nach Krausnitz ins Tropical Island.
Der Zeitplan ging genau auf, denn pünktlich um 10 Uhr betraten wir die Riesenhalle. Nachdem wir unser Domizil gesichert haben (es ist schließlich nicht so einfach, so viele Liegen nebeneinander zu bekommen), hat man kaum noch etwas von den Kindern gesehen…
Jeder konnte sich frei bewegen und wir machten gelegentlich Zeiten aus, wo wir uns trafen, um auch schließlich unserer Aufsichtspflicht nachzukommen 😉 Und hier konnte ich mich auf alle verlassen. Ob gemeinsam Rutschen, Essen, Relaxen, oder (ja, sie konnten es nicht lassen) Tischtennis spielen… Alle hatten Ihren Spaß. Höhepunkt war dann, als es bereits draußen dämmerte und nun die Pools beleuchtet waren und wir nun viel Platz hatten, um den Wasserball quer durch´s Becken zu jagen. Wir hatten super Glück, dass es heute nicht voll war.
Aber, oh je… ich versprach spätestens um 18 Uhr wieder zurück zu sein. Es war bereits 16:30 Uhr und wir hatten noch ein Stück Autofahrt vor uns. Und das gerade jetzt, wo es am schönsten war…
Nun ja, die Zeit ist einfach wie im Fluge vergangen und am liebsten hätten alle dort übernachtet. Nur schade, dass es ein Sonntag war und morgen wieder Schule ist. Aber wer weiß, vielleicht wiederholen wir das ja nochmal;-)
@Jan (Papa von Jonah): Vielen Dank für die gesponserten Eintrittskarten – du hast uns damit einen wundervollen Tag beschert.
Und natürlich auch großen Dank an Dagmar und Robby, durch die die Logistik überhaupt möglich war und die mich bei der Betreuung unterstützt haben.
Bis zum nächsten Mal,
Andreas