Hallihallo,
eigentlich war es ja nicht mal der fünfte Spieltag, sondern eigentlich nur ein Reservespieltag, aber da wir ja so viel verlegen mussten, war es für uns wie ein offizieller Spieltag, denn es fanden 5 Spiele statt.
Vielleicht kann man einleitend erwähnen, dass es bessere Spieltage gab. Oder wollen wir es einfach auf den Punkt bringen: Nicht nur die 1. Herren haben am Samstag verloren – auch alle Jugendmannschaften konnten am 15.11.2014 nicht punkten (oh nein, Stopp – EINEN Punkt konnten wir ja doch erzielen). Also…
Unsere 1. Jungen spielten mit Lorenz, Yannik, Isi und Lisa gegen den Köpenicker SV Ajax. Yannik und Lorenz konnten jeweils zwei Punkte erzielen. Dabei blieb es und wir verloren das Spiel zu 4. Ein Unentschieden wäre durchaus möglich gewesen, aber okay – hat halt nicht geklappt.
Die 1. B-Schüler hatten einen Spielmarathon vor sich, denn sie mussten bereits das erste Mal um 11 Uhr beim TTV Springpfuhl spielen. Dieses Spiel ging spannend mit 23:29 Sätzen Unentschieden aus – und das war auch der Punkt, den ich oben beinah unterschlagen hätte, grins.
Anschließend mussten Simon, Fynn, David und Clara zur Cyklopstr. hetzen, weil da schon der nächste Gegner von CfL auf uns wartete. Dieses Spiel verloren wir leider mit 5:8.
Parallel zu den 1. B-Schülern spielten zeitgleich die 2. B-Schüler mit Eloan, Leon, Elias und Atakan gegen TTC Lok Pankow. Hier konnte lediglich Elias, der an diesem Tag sein erstes Spiel für die Füchse bestritt, sein Spiel gewinnen. Leider verlor die Mannschaft mit 1:8.
Die 3. B-Schüler traten mit Jan, Micha, David, Jannik (nur Doppel) und Johann gegen den SC Siemensstadt an. Auch dieses Spiel ging leider mit 4:8 an den Gegner, aber die Mannschaft hat immer noch einen soliden 3. Platz in der Staffel.
Ein Spiel steht uns jetzt noch in der Hinrunde bevor. Dann ziehen wir mal die erste Bilanz, um ggf. in der Rückrunde die Mannschaften umzustellen.
Tja, es macht natürlich mehr Spaß, über Siege zu schreiben, aber Niederlagen gehören nun mal genauso dazu und auch aus solchen Erfahrungen lernt man. Wir stecken aber den Kopf nicht in den Sand und kämpfen alle weiter.
Andreas